Es war mal wieder soweit – wie jedes Jahr musste das Nabu-Grundstück am Ilkerbruch gemäht und das Gras anschließend zusammengeharkt werden. Eine sehr langwierige Arbeit, was sich bei dem über zwei Hektar großen Grundstück schon die vorherigen Jahre zeigte.
Zu fünft machten wir uns an einem Samstagmorgen an die Arbeit, um die Amphibienteiche, die sich auf dem Grundstück befinden, von dem hohen Gras zu befreien und eine Verwilderung der Fläche zu unterbinden. Es soll verhindert werden, dass der Teich durch jungen Erlenaufwuchs beschattet wird, damit sich die Amphibien gut entwickeln können.
Während wir das Gras zusammengeharkt und es anschließend abseits gelagert haben, bekamen wir zwischenzeitlich Besuch von Kranichen, Gänsen und auch Rehen, die unser Schaffen begutachteten.
Am frühen Nachmittag packten wir unsere Geräte zusammen und beendeten die Aktion.
Annika Kühn